Bewegtbild im Hochformat: Reels als Wachstumsmotor für JEDES Business
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Bewegtbild im Hochformat
Reels als Wachstumsmotor für JEDES Business
Stillstand ist Rückschritt – das gilt auch (oder vor allem) für Social-Media-Plattformen wie Instagram. Nach dem anhaltenden Erfolg des chinesischen Konkurrenten TikTok wurden im August 2020 die sogenannten "Reels" lanciert. Über die letzten zwei Jahre haben sich die kurzen, dynamischen Videoclips zum Schlüssel für mehr Reichweite entpuppt. Somit sind die unterhaltsamen Clips essenziell für jeden Businessaccount. Fünf nützliche Tipps für die Erstellung von Reels sind im folgenden Text zusammengefasst. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Tipp 1: Bildschirmfüllendes Format
Reels leben vor allem davon, dass sie mobil, also auf dem Smartphone im Hochformat angeschaut werden. Die einzelnen Clips müssen somit im Format 9:16 (so wie eine Instagram Story) aufgenommen werden. Den Imagefilm im Querformat von anderen Plattformen wie YouTube oder der Webseite in das Format zu pressen, funktioniert leider nicht.
Tipp 2: Der Schnitt
In den sozialen Netzwerken bleibt wenig Zeit, um die Aufmerksamkeit von Userinnen und Usern zu gewinnen. Die ersten zwei Sekunden des Clips sind entscheidend. Sie sollten direkt eine Emotion vermitteln, mit einer schönen Ästhetik ins Auge stechen oder ganz schlicht Neugierde wecken und Lust auf mehr wecken.
Tipp 3: Keine Logos oder Schrift
Reels leben von qualitativ hochwertigen Videoaufnahmen. Auch Fotos können trendy sein, wenn sie schnell hintereinander geschnitten werden. Was jedoch vollkommen fehl am Platz ist: Schrift oder gar ein Branding (Stichwort: Logo). Reels sind da, um eine Geschichte zu erzählen – das kann natürlich die Geschichte zu einem Produkt oder einer Dienstleitung sein. Allerdings verpackt auf eine humorvolle, informative oder unterhaltende Art und Weise.
Tipp 4: Die Caption sinnvoll nutzen
Wenn die Geschichte in Bildern erzählt wird, kann die Caption als weitere Vertiefung zum Produkt oder der Dienstleistung genutzt werden. Die neueste Farbe von einem Gel-Lack wurde vorgestellt? Prima! Dann kommt in die Bildunterschrift entweder die Information, welche Nummer bzw. welchen Namen die Farbe trägt und wo man sie im eigenen Shop findet (B2B), oder die direkte Aufforderung zur Terminvereinbarung (B2C).
Tipp 5: Hashtags gezielt einsetzen
Im Gegensatz zu Erkenntnissen der letzten Jahre hat sich die Anzahl der Hashtags, die eine Wirkung zeigen, deutlich minimiert. So waren es vor einiger Zeit noch bis zu 30 Hashtags, die unter einem Beitrag als sinnvoll erachtet wurden. Das Motto „weniger ist mehr“ ist auch hier der Schlüssel zum Erfolg. Gezielte Hashtags statt virale, meist schon zur Genüge besetze Hashtags, werden keine Reichweite erhöhen. Aber auch hier gilt: Testen, testen, testen!
Markiere @beauty_duesseldorf in deinen Reels – wir sind gespannt und freuen uns auf deine Ergebnisse!