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"Go Green" statt "Greenwashing"

Mit Gütesiegel bei Naturkosmetik auf Nummer sicher gehen

Bild: GoGreen-Siegel, daneben grüne Männchen, die sich an den Händen halten; Copyright: pixabay

Nachhaltige Naturkosmetik: "Go green" mit Gütesiegel. Denn nicht überall, wo "Natur" draufsteht, geht es natürlich zu.

Experteninterview

Bild: Julian LaFontaine; Copyright: IONTO-COMED

"Hier liegen Sie richtig"

Bild: Grafik zu den Inhaltsstoffen von Kosmetika; Copyright: VZHH

Die Verbraucherzentrale Hamburg (VZHH) warnt vor "Fakes" in der Naturkosmetik.

Wann "grüne" Produkte keine Naturkosmetik sind

Bild: grüne Weltkugel in einer Hand; Copyright: pixabay

Nicht alles, was grün präsentiert wird, ist automatisch natürlich.

Verbindlichkeit durch Gütesiegel

Bild: die fünf Gütesiegel NaTrue, BDIH, Vegan-Blume (Vegan Society), The Leaping Bunny & Ecocert

Wer bei Naturkosmetik auf Nummer sicher gehen will, kann diesen Labels vertrauen.

Ausstellerinterview

Bild: Simeon Ruck; Copyright: Hellmut Ruck GmbH

Simeon Ruck von der Hellmut Ruck GmbH

Was drin ist, muss draufstehen: die INCI-Liste

Bild: zwei Schmetterlinge; Copyright: pixabay

Schmetterlinge wissen instinktiv, was in der Blüte steckt. Verbraucher von Kosmetikprodukten müssen sich aktiv über Inhaltsstoffe informieren.

Wie man Plastik in Kosmetik erkennt

Bild: "recycling"-Schriftzug; Copyright: pixabay

Natürliche Inhaltsstoffe in "echter" Naturkosmetik sind recyclebar – und damit nachhaltig.

Naturkosmetik im Überblick

Was sie nicht enthalten darf:

Auswahl einiger Naturkosmetikfirmen:

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Redaktion und Text:

Renja Lüer