Die ganzheitliche Wellness setzt gezielt auf das Wissen der Entspannung sowie der Aktivierung, auf bewusste Auszeiten und Achtsamkeit und vor allem darauf, diese auch im Alltag zu verstehen und zu nutzen.
Zur ganzheitlichen Wellness gehören noch andere Faktoren, wie zum Beispiel die Ernährung und die Natur. Es ist wichtig, sich auf die Natur einzulassen, sich ihr hinzugeben.
Die Natur tut uns gut, nur manchmal vergessen wir das. Waldbaden, Yoga, Pilates und Meditation im Freien oder lange, ausgewogene Spaziergänge – all das hat sehr viele positive Effekte auf unsere Gesundheit und unseren Geist. Die Bewegung in der Natur hilft beim Abbau von Stresshormonen, bei der Linderung von Depressionen und Ängsten sowie der Stärkung des Nervensystems und der Senkung des Blutdrucks.
Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle, die zurück im Alltag weiterhin verfolgt werden sollte. Es gilt, sich gesund und ausgewogen zu ernähren und basisch zu fasten, ohne den Körper zu belasten. Basenfasten ist das Fasten mit Obst und Gemüse und bedeutet: Essen, genießen, satt werden und dabei den Körper zu entlasten. In der Regel fastet man eine Woche und verzichtet auf Lebensmittel, die im Körper sauer verstoffwechselt werden. Alle Lebensmittel, die wiederum basisch verstoffwechselt werden, kommen roh oder gekocht auf den Tisch. Die positiven Folgen sind vielseitig: den Körper zu entgiften, zu entschlacken und energiegeladen in den Tag zu starten.