Die virtuelle Zukunft der Beauty-Industrie: Virtual und Augmented Reality
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Die virtuelle Zukunft der Beauty-Industrie: Virtual und Augmented Reality
Auch, wenn die Begriffe Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für viele Menschen immer noch abstrakt klingen, sind die Technologien längst in unserem Alltag angekommen. Und auch in der Beautyindustrie spielen sie eine zunehmend wichtige Rolle – mit dem Potenzial, die gesamte Industrie nachhaltig und zukunftsfähig zu verändern.
Was sind Virtual Reality und Augmented Reality?
Virtual Reality und Augmented Reality werden häufig in einem Atemzug genannt. Doch eigentlich stecken zwei verschiedene Technologien dahinter. Diese unterscheiden sich sowohl in ihren Entstehungsgeschichten als auch in ihren Funktionen deutlich. Während das VR-System bereits gegen Mitte des 20. Jahrhunderts spruchreif war, ist die Entwicklung des AR-Systems eng mit der Luftfahrt verknüpft. Als erster Prototyp für VR gilt ein Pilotenhelm, der das Sichtfeld des Piloten mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Bei der Augmented Reality wird die reale Welt um virtuelle Elemente ergänzt. Dabei handelt es sich oft um visuelle Objekte oder Informationen, die uns auf einem AR-fähigen Gerät eingeblendet werden. So eins haben wir übrigens alle in der Tasche: Das Smartphone. Nicht nur Google Maps, sondern auch diverse Apps arbeiten schon lange mit der AR-Technologie. Virtual Reality hingegen lässt uns vollständig in eine virtuell geschaffene Welt eintauchen.
Augmented Reality – DAS Beauty-Tool im Kosmetikbereich
Während der Zugang zu VR weniger allgegenwärtig erscheint, benutzen wir AR-basierte Technologien beinahe täglich. Eine der bedeutendsten Entwicklungen für die Beautyindustrie sind die Beauty-Lenses, die ihren Durchbruch auf der Plattform Snapchat hatten und mittlerweile auch aus Instagram und TikTok nicht mehr wegzudenken sind. Kamera und Beauty-Linse können virtuell das Aussehen modifizieren und den Nutzerinnen sowie Nutzern vor Augen führen, ob ihnen eine bestimmte visuelle Veränderung gefallen würde. Andere Haarfarbe, andere Lippenfarbe, ein Nasenpiercing oder Sommersprossen – der AR-Technologie sind kaum Grenzen gesetzt.
Diese Funktion haben sich in den letzten Jahren bereits einige große Kosmetikunternehmen zu Nutze gemacht und eigene VR-Linsen in ihr digitales Angebot eingebaut: So kann nicht nur die ganze Produktpalette spielerisch von der Kundschaft getestet werden, auch Videotutorials, Botschaften oder Produktinformationen vermitteln Wissen und ermöglichen einen Fachaustausch. AR wirkt als Call-to-Action-Maschine und bietet ein zielgerichtetes und modernes Beauty-Erlebnis.
Thaimassagen auf Koh Samui dank Virtual Reality
Während AR vor allem für die visuelle Kosmetik eine Rolle spielt, hat Virtual Reality das Potenzial, Wellness- und Beauty-Treatments zu revolutionieren. VR-Brillen finden längst Verwendung im Kosmetikstudio, um die Kundinnen sowie Kunden in eine virtuelle Traumwelt zu führen. Das sorgt für Tiefenentspannung und Kundenzufriedenheit: auch bei langwierigen Behandlungen.
Auch im Spa- und Wellnessbereich ermöglicht der Einsatz von VR-Brillen der Kundschaft das Eintauchen in das richtige Mindset. So können beispielsweise ganze virtuelle Räume individuell auf Behandlungen abgestimmt werden. Während einer Thaimassage muss man heutzutage nicht mehr von Koh Samui träumen, denn das Inselparadies wird dank VR-Brillen ganz einfach vor die Augen der Kundschaft projiziert.
Keine Zukunft ohne Virtual- und Augmented Reality
Virtual und Augmented Reality haben das Potenzial, Produkte und Dienstleistungen zielgerichtet zu vermitteln und Beauty-Momente zu aufregenden und vielfältigen Erlebnissen zu machen. Schon jetzt spielen die Technologien eine wichtige Rolle in der Erschließung neuer Zielgruppen, die mit der virtuellen Realität aufgewachsen sind. Wer in der Beauty-Industrie der Zukunft mithalten will, sollte spätestens jetzt anfangen, sich mit den Technologien der Gegenwart zu beschäftigen.